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Leben

Reinhold Ludwig Bocklet, geb. 05. April 1943 in Schongau/Lech

röm.kath., wohnhaft in Gröbenzell, Landkreis Fürstenfeldbruck

Er ist verheiratet mit Rosemarie Bocklet-Wals und hat einen Sohn Stephan Maximilian.

Nach Abitur am Humanistischen Carl-von-Linde-Gymnasium in Kempten 1962, Studium der Rechtswissenschaft und Politikwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und 2. juristisches Staatsexamen war er von 1973 bis 1974 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Deutschen Bildungsrates und von 1974 bis 1979 Referent in der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit in der Bayerischen Staatskanzlei. Während seines Studiums gehörte er für 2 Jahre als Sozialreferent dem ASTA der LMU an und war Studentisches Vorstandsmitglied des Münchner Studentenwerks. Von 1976 bis 1981 hatte er einen Lehrauftrag für Politische Systemlehre am Geschwister-Scholl-Institut der Universität München. 1978 erhielt er einen Wissenschaftlichen Sonderpreis des Bayerischen Landtags für die Herausgabe eines dreibändigen Werkes über „Das Regierungssystem des Freistaates Bayern“, das in Band 2 auch einen umfangreichen Beitrag über „Volksbegehren und Volksentscheid in Bayern“ aus seiner Feder enthält.

Er gehört seit 1963 der Katholischen Studentenverbindung K.D.St.V. Trifels München im CV an. Seit 2018 ist er Vorsitzender der Europäischen Akademie Bayern e.V. und des Kuratoriums der Montgelas-Gesellschaft sowie Mitglied im Hochschulrat der Hochschule München (HM). Außerdem ist er Ehrenleutnant der Gebirgsschützenkompanie Schliersee-Agatharied. Von 2004 bis 2014 war er als Anwalt tätig.

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